„Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.“ Frei nach Goethe ermöglichen die Österreichischen Steinbruch-, Sprengungs-, Sand-, Kies- und Schotter-Unternehmer unser gewohntes Leben und garantieren gleichzeitig, dass beim Abbau kein Pfusch mit unserer Natur betrieben wird.
Kein Gebäude, keine Straße und auch kein sonstiger Infrastrukturbau kommt ohne Sand-, Kies- und Schotterprodukte aus. Der Pro-Kopf-Verbrauch dieser wertvollen Rohstoffe liegt hierzulande bei elf Tonnen. Als regionale Nahversorger sorgen die Österreichischen Steinbruch-, Sprengungs-, Sand-, Kies- und Schotter-Unternehmer für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur. Der Abbau in der Nähe verhindert zudem unnötigen Verkehr. Man stelle sich vor, wir würden alle diese Rohstoffe importieren. Das wären jährlich rund eine Milliarde Lkw-Fuhren, die unser Land auf den Transitrouten überrollen würden.
Nachhaltig und ökologisch
Bei jedem Abbau handelt es sich um eine Nutzung auf Zeit, die äußerst strengen Auflagen und gesetzlichen Rahmenbedingungen unterliegt. Dafür braucht es eine Vielzahl an echten Profis mit unterschiedlichstem Spezialwissen. Nach der Nutzung erfolgt eine Rekultivierung. Dadurch entstehen meist unberührte Naturräume wie Biotope, die gerade in der heutigen Zeit wichtig für unsere Tier- und Pflanzenwelt sind. In diesem Zusammenhang sind auch die für die Landschaftsgestaltung unerlässlichen Wasserbausteine erwähnenswert. Wer weiß schon, dass auch Weiß- und Buntglas oder Papier ohne Veredelungsprodukte wie Kalk oder Dolomit gar nicht in der gewohnten Qualität möglich wären? Sie kommen aber auch als natürliches Düngemittel, in Zahnpasten, Medikamenten, Elektrogeräten, bei der Stahlerzeugung oder in der Wasseraufbereitung zum Einsatz.